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Open Talk

Drei Individuen, drei Perspektiven, ein Rezept. Die TBF Laufbahn.

Weshalb wir bei TBF nicht nur freie Stellen besetzen, sondern gezielt Freiräume zulassen. Nicht an fixe Stellenprofile glauben, aber viel mehr an den Menschen mit all seinen Stärken und Kompetenzen. Ronja Allenfort, Jens van Helt und Markus Luchsinger über ihre ganz persönliche Laufbahn.

Ein Rezept für unterschiedliche Bedürfnisse

Die TBF-Laufbahn kurz erklärt

Jens, Ronja und MarkusUnterschiedliche Lebensentwürfe - gemeinsame Freiräume

Ronja Allenfort

Zeichnerin

Schalungs- und Bewehrungspläne, Längen- und Normalprofile, 2D und 3D, Hoch- und Tiefbau: Hauptsache vielseitig! Lieblingsprojekte habe ich deshalb nicht. Solange ich genug Abwechslung habe und mit verschiedenen Menschen und Teams zusammenarbeiten kann, stimmt es für mich. Durch die Art unserer Projekte in Bahnbau und Verkehr ist Dynamik zum Glück garantiert!

Dank meiner Freude an Mathematik und Geometrie bin ich über eine Schnupperlehre bei TBF gelandet. Vor kurzem habe ich meine Lehre abgeschlossen und darf nebenbei unsere Lernenden im 4. Lehrjahr betreuen. Mir gefällt, dass ich jetzt meinerseits die nächste Generation begleiten und ihnen mitgeben darf, worauf es ankommt. Es braucht den Blick für das Ganze und ganz viel Kommunikation, zum Beispiel bei Absprachen mit den Bauingenieur*innen. Da kann ich mich einbringen, wie etwas noch besser dargestellt werden kann, damit auf dem Bau das Arbeiten leichter fällt und wortwörtlich alles «nach Plan» läuft.

Für mich selber ist es schon wieder Zeit, über den nächsten Schritt nachzudenken: Ich möchte unbedingt die technische BMS nachholen, damit ich studieren kann. Vielleicht Richtung Immobilien oder Ingenieurbau, aber höchstwahrscheinlich Baubranche. Perfekt, dass ich dann mein Pensum reduzieren und während dem Studium weiterarbeiten kann.

Jens van Helt

Standortleiter

Daniel Düsentrieb war ganz klar der Held meiner Kindheit! Zum Erfinder hat’s nicht ganz gereicht, aber einen bunten Strauss aus Tätigkeiten habe ich allemal. Und das macht mir richtig Spass.

Als Bauingenieur bin ich in die Berufswelt gestartet, landete gleich in der Abfallwirtschaft und war Betriebsleiter von verschiedenen Abfalldeponien. Nach meinem Einstieg bei TBF als Projektingenieur habe ich dann die Standortleitung für Böblingen übernehmen dürfen. Im Alltag mit unterschiedlichen Rollen zu jonglieren ist das, was ich am liebsten mache: Projektmanagement, technische Berechnungen, Controlling, Kommunikationspartner, Leadership – was es gerade braucht. Einfach alles, was sich um die Realisierung unserer Projekte dreht und sie zum Erfolg führt. Der grosse Vorteil bei TBF ist, dass wir projektbezogen arbeiten und nicht in Bereichen denken. Und als altersdurchmischter und multidisziplinärer Haufen eine flache Hierarchie leben. Diese Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Mitarbeitenden über alle Standorte hinweg ist etwas von dem, was mir am meisten Freude bereitet.

Was mir im Alltag hilft: Je hektischer die Umgebung, desto ruhiger werde ich. Was mich aktuell beschäftigt ist das Thema Agilität: Wie können wir unsere Mitarbeitenden noch besser im Ausleben ihrer Stärken und Interessen unterstützen und sie befähigen? Neue Ideen und Beweglichkeit sind heute der Schlüssel zum Erfolg!

Markus Luchsinger

Senior Projektleiter

Vor Kurzem habe ich die Leitung Elektrotechnik und Prozessautomation an einen Kollegen übergeben. So kann ich mich vermehrt auf meine Stärken fokussieren und als Projektleiter und Experte in unseren Grossprojekten mitwirken. Was mir dabei besonders Freude macht, ist das Coaching unserer jüngeren Mitarbeitenden, welche viele neuen Ideen einbringen. Vernetzt mit Bewährtem können wir so gemeinsam die Zukunft gestalten. Vorauszuschauen und unser Planungswissen in massgeschneiderte Lösungen zu verpacken, finde ich zentral.

Das Zementwerk in Sichtweite: Dort entdeckte ich als Kind einst meine Passion für das Ingenieurwesen. Die schiere Grösse der Anlage und vor allem die Leitwarte, wo alle Fäden zusammenliefen, faszinierten mich sehr. Praktika absolvierte ich dann im Steinbruch des Zementwerkes. Klares Highlight war natürlich, dem Sprengmeister beim Vorbereiten der Sprengungen zu helfen.

Nach dem Studium zum Maschineningenieur begann ich meine Laufbahn bei einem Anlagenbauer, der mich sehr bald für ein Grossprojekt nach Argentinien schickte. Zurück in der Schweiz spezialisierte ich mich auf das Umweltgeschäft: Rauchgasreinigung von Kehrichtverwertungsanlagen. Dabei reizt mich die Komplexität dieser Anlagen bis heute. Da wird die komplette Palette des Ingenieurwesens abgedeckt! Verbrennungsprozess, Rauchgasreinigung, Energierückgewinnung, Stromerzeugung – von der Konzeptionierung über die Planung bis hin zur Inbetriebnahme.

Entspannung finde ich heute dort, wo zukunftsgerichtete Technik auch nicht weit ist: mein komplett autarkes Häuschen in den Bündner Bergen. Im Kleinen die Kombination verschiedener Systeme zu einem funktionierenden Ganzen durchzuspielen, finde ich sehr inspirierend.

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